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Metallografische Struktur

Nov 06, 2024

t bezieht sich auf die Zusammensetzung von Metallstrukturen mit den gleichen chemischen Eigenschaften, der gleichen Kristallstruktur und den gleichen physikalischen Eigenschaften, einschließlich fester Lösungen, Metallverbindungen, reiner Substanzen usw.

Körnung

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[001] Messung der durchschnittlichen Korngröße von Metallen... GB 6394-2002

Körnung

info-371-261

[010] Messung der Korngröße von Aluminium-Kupfer-Gusslegierungen... GB 10852-89

[019] Messung der durchschnittlichen Korngröße von Perlit... GB 6394-2002

[062] Bewertung der durchschnittlichen Korngröße von Metallen... ASTM E112

[074] Schwarz-Weiß-Phasenbereich und Korngrößenbewertung... BW 2003-01

[149] Bestimmung der durchschnittlichen Korngröße von Farbmusterbildern... GB 6394-2002

Metallstruktur, die innere Struktur von Metallen und Legierungen, die mit metallografischen Techniken beobachtet wird. Es ist unterteilt in 1. Makrostruktur, 2. Mikrostruktur.

Mikrostruktur

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Metallographie ist die Wissenschaft, die die innere Struktur von Metallen oder Legierungen untersucht. Darüber hinaus untersuchen wir auch die Auswirkungen auf die innere Struktur von Metallen und Legierungen, wenn sich äußere Bedingungen und innere Faktoren ändern.

Die sogenannten äußeren Bedingungen beziehen sich auf Temperatur, Verarbeitungsverformung, Einspritzbedingungen usw. Die sogenannten intrinsischen Faktoren beziehen sich hauptsächlich auf die chemische Zusammensetzung von Metallen oder Legierungen. Die Metallstruktur spiegelt die spezifische Morphologie von Metallstrukturphasen wie Martensit, Austenit, Ferrit, Perlit usw. wider.

Austenit

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Austenit

1. Austenit – Eine feste Lösung, in der Kohlenstoff und Legierungselemente in -Fe gelöst sind und dennoch das kubisch-flächenzentrierte Gitter von -Fe beibehalten. Die Korngrenzen sind relativ linear und regelmäßig vieleckig, und der Restaustenit im gehärteten Stahl verteilt sich in den Lücken zwischen Martensit.

2. Ferrit

3. 2. Ferrit – Eine feste Lösung, in der Kohlenstoff und Legierungselemente in -Fe gelöst sind. Das langsam abgekühlte Ferrit in untereutektoidem Stahl ist blockig, und wenn sich der Kohlenstoffgehalt der eutektoiden Zusammensetzung nähert, scheidet sich Ferrit entlang der Korngrenzen aus.

4. Ferrit

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5. Zementit

6. 3. Zementit – eine Verbindung aus Kohlenstoff und Eisen. In flüssigen Eisen-Kohlenstoff-Legierungen ist der erste allein kristallisierende Zementit (Primärzementit) blockförmig ohne Ecken, während eutektischer Zementit skelettartig ist. Beim Abkühlen von übereutektoidem Stahl bilden entlang der acm-Linien ausgeschiedene Karbide (sekundärer Zementit) ein Netzwerk und eutektoider Zementit wird flockig. Wenn Eisen-Kohlenstoff-Legierungen unter ar1 abgekühlt werden, fällt Zementit (tertiärer Zementit) aus Ferrit aus und erscheint als diskontinuierliche Flocken auf dem sekundären Zementit oder an den Korngrenzen.

7. Perlit

8. 4. Perlit – eine mechanische Mischung aus Ferrit und Zementit, die durch die eutektoide Reaktion in Eisen-Kohlenstoff-Legierungen entsteht.

9. Der Abstand zwischen den Perlitflocken hängt vom Grad der Unterkühlung während der Austenitzersetzung ab. Je größer die Unterkühlung, desto geringer ist der Abstand zwischen den gebildeten Perlitschichten. In der bei 1-650 Grad C gebildeten lamellaren Perlitschicht können unter einem metallurgischen Mikroskop bei einer Vergrößerung von 400-fach oder mehr parallele breite Ferritschichten und dünner lamellarer Zementit unterschieden werden, die als grober Perlit und lamellarer Perlit bezeichnet werden. Perlit. Wenn Perlit, das bei 650-600 Grad C gebildet wurde, mit einer 500-fachen Vergrößerung unter einem metallurgischen Mikroskop vergrößert wird, sind im Zementit des Perlits nur schwarze Linien und die Lamellenstruktur sichtbar, die nur bei einer Vergrößerung mit einer Vergrößerung von 1,50 m identifiziert werden kann 1000 Mal heißt Troxtenit. Wenn bei 600-550 Grad C gebildeter Perlit unter einem metallurgischen Mikroskop mit einer 500-fachen Vergrößerung vergrößert wird, sind nur schwarze, pelletartige Strukturen sichtbar, die nur unter einem Elektronenmikroskop identifiziert werden können. Sie werden Troubadour-Körper genannt.

10. Oberer Bainit

11. 5. Oberer Bainit – eine Mischung aus übersättigtem nadelförmigem Ferrit und Zementit, wobei zwischen den Ferritnadeln Zementit vorhanden ist. Ein Phasenumwandlungsprodukt von unterkühltem Austenit bei mittleren Temperaturen (ca. 350-550 Grad). Seine typische Form ist ein Bündel nahezu paralleler Ferritlamellen mit einer Fehlorientierung von 6-8od, die entlang der Platte zwischen den einzelnen Lamellen verteilt sind. Entlang der Längsachse ausgerichtete Stäbe oder Stücke aus Hartmetall. Normalerweise ist oberer Bainit federartig, wobei die Korngrenzen die Symmetrieachse bilden. Die Federn können symmetrisch oder asymmetrisch sein, da sie unterschiedliche Ausrichtungen haben. Sie können nadelförmig oder punktförmig, blockförmig sein. Bei Stählen mit hohem Kohlenstoffgehalt und hochlegierten Stählen sind die Federn der Nadeln nicht deutlich sichtbar, bei Stählen mit mittlerem Kohlenstoffgehalt und mittellegierten Stählen sind die Federn der Nadeln jedoch deutlicher und die Nadeln sehr deutlich erkennbar. . Bei der Umwandlung bildet sich zunächst oberer Bainit an den Korngrenzen und wächst intragranular, ohne die Körner zu kreuzen.

12. Unteres Bainit

13. 6. Unterer Bainit – Wie oben, aber zwischen den Ferritnadeln ist Zementit vorhanden. Ein Umwandlungsprodukt von unterkühltem Austenit bei 350 Grad ~ms. Die typische Form ist ein bikonvexer linsenförmiger Ferrit mit übersättigtem Kohlenstoff, in dem kleine Karbidflocken in einer Richtung verteilt sind. Im Kristall sind sie nadelförmig und die Nadeln können ohne Kreuzung verbunden werden. Im Gegensatz zu angelassenem Martensit ist Martensit in Schichten unterteilt, der untere Bainit hat jedoch die gleiche Farbe. Die Karbidflecken im unteren Bainit sind dicker als angelassener Martensit, korrodieren leichter und werden nicht schwarz. Es wird leicht erodiert. Hochlegierte Stähle mit hohem Kohlenstoffgehalt haben eine höhere Karbidverteilung als niedriglegierte Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, und die Nadeln sind dünner als die von niedriglegierten Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt.

14. Körniger Bainit

15. 7. Körniger Bainit – eine komplexe Struktur mit vielen kleinen Inseln, die innerhalb eines großen Ferrits oder bandförmigen Ferrits verteilt sind. Das Umwandlungsprodukt von unterkühltem Austenit an der Spitze der Bainit-Umwandlungstemperaturzone. Bei der ersten Bildung besteht es aus blockförmigem Ferrit und kleinen Inseln aus kohlenstoffreichem Austenit, und manchmal bleibt der gesamte kohlenstoffreiche Austenit während des anschließenden Abkühlungsprozesses als Restaustenit zurück. Eine Mischung aus Ferrit und Zementit (Perlit oder Bainit), die sich höchstwahrscheinlich teilweise in Martensit umwandelt und teilweise zurückbleibt, um eine zweiphasige Mischung namens Ma-Struktur zu bilden.

16. Karbidfreier Bainit

17. 8. Karbidfreier Bainit – Eine Struktur, die aus einer einzelnen Phase lattenförmigen Ferrits besteht, auch Ferrit-Bainit genannt. Seine Bildungstemperatur liegt an der Spitze der Bainit-Umwandlungstemperaturzone. Zwischen den Ferritlamellen befindet sich kohlenstoffreicher Austenit, der beim anschließenden Abkühlprozess eine ähnliche Umwandlung erfährt. Karbidfreies Bainit kommt im Allgemeinen in Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt vor und neigt auch zur Bildung in Stählen mit hohem Silizium- und Aluminiumgehalt.

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